Eine der anspruchsvollsten Aufgaben für uns: die Entwicklung von Speisern nach den Anforderungen unserer Kunden aus der Gießerei-Industrie. Die zweigleisig angelegte Struktur des Moduls “Sample Requests” sorgt auf beiden Seiten für Transparenz und Prozesssicherheit. Egal, ob es sich dabei um einen bereits existierenden Speiser oder eine Neuentwicklung handelt: Der Kunde hat alle Anforderungen an den Speiser sowie die Daten für dessen Entwicklung jederzeit parat – auch Jahre später. Alle Projektdaten bleiben zusammen, das zeitaufwändige Zusammensuchen von Unterlagen wie zum Beispiel Besprechungsberichte, Zeichnungen und E-Mails hat ein Ende.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Unter “All Tasks” werden alle zu erledigenden Aufgaben erfasst, zugewiesen und terminiert. So wird keine Aufgabe übersehen und stattdessen erledigt.
Unter “Basic Information” erfassen unsere GTP-Anwendungsberater die allgemeinen Auftragsdaten.
Unter dem Punkt “Request” trägt unser Anwendungsberater die Kundenanforderungen an den neuen Speiser ein. Anschließend prüft er, ob ein bereits existierender GTP-Speiser diese erfüllt. Wenn nicht, gibt er intern die Entwicklung eines neuen Speisers in Auftrag.
Im ersten Beispiel zeigen wir Ihnen den Musteranforderungsprozess für einen bereits existierenden GTP-Speiser.
Unter “Evaluation” trägt der Anwendungsberater das vorgeschlagene GTP-Speisermodell ein. Darüber hinaus nennt er die Gründe für seine Entscheidung. Und fügt bei Bedarf Anforderungen an den Produktionsprozess hinzu.
Hier bestätigt der Anwendungsberater einen bestehenden Preis oder kalkuliert ihn neu. Und er hält fest, ob das Preisangebot vom Kunden akzeptiert wurde.
In “Sample Management” der GTP-Anwendungsberater fest, ob der Speiser vorrätig ist oder nicht. Falls ja, gibt er den Versand des Speisers an den Kunden in Auftrag. Falls nicht, veranlasst er dessen Produktion.
Unter “Dispatching” dokumentiert der GTP-Anwendungsberater alle für den Versand des Speisers erforderlichen Informationen.
Unter “Final Customer Approval” dokumentiert der Anwendungsberater das Feedback des Kunden: Entweder akzeptiert dieser nach Prüfung den gelieferten Speiser. Oder er lehnt ihn ab.
Die ersten vier Punkte des Musteranforderungsprozesses All Tasks, Basic Information, Request und Evaluation sind identisch mit denen einer Musteranforderung bei einem existierendem Produkt. Außer, dass der Anwendungsberater unter “Evaluation” die Entscheidung trifft, dass wir einen neuen Speiser entwickeln müssen.
Unter Design (New Produkt) trägt der Anwendungsberater die Daten für den neuen Speiser ein und fügt die Produktzeichnung hinzu.
Hier trägt der Anwendungsberater unter anderem den kalkulierten Preis und das Gewicht des neuen Speisers ein.
Unter “Construction” trägt der Anwendungsberater alle Daten und Informationen ein, welche die Konstrukteure des neuen Speisers benötigen.
Unter den vier genannten Punkten trägt der Anwendungsberater bzw. der Konstrukteur Angaben zum Produktionsprozess des Speisers ein. Zusätzlich dokumentiert er, ob wir den Speiser erfolgreich produzierten. Wenn ja, trägt er alle für den Versand wichtigen Informationen ein.
Als vorletzten Punkt hält der Anwendungsberater unter “Final Customer Approval” fest, ob der Kunden den neuen Speiser akzeptiert oder zurückweist.
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